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Nach mehr als eintausend Kilometern mit dem Fahrrad am Atlantik – sowohl an der schottischen Nord- und Westküste als auch in Frankreich – haben wir uns schon fast an den ständig gehenden Wind gewöhnt. Mal weht er schwach, oft genug stark, und ganz sicher immer von vorn.
Der andauernde Wind scheint also fest zum Atlantik zu gehören, und wenn wir ihm als Radfahrer etwas Positives abgewinnen können, dann vielleicht den verbesserten Konditionsaufbau (während wir ihn insgeheim verfluchen).

Die schottischen Anarcho Punks von Oi Polloi wussten also genau wovon sie sprechen, als sie bereits 1987 für die Nutzung von Windenergie eintraten:

Harness the wind
Harness the waves
We don’t need this filthy nuclear waste

Ich unterstelle den Schotten neben ihrem Engagement für die Nutzung regenerativer Energien hier ein gesundes Eigeninteresse. Würden nicht mehr Offshore-Windräder dafür sorgen, dass weniger Wind an der Küste ankommt? Think about it … 🙂

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