Nun verließen wir Rom und radelten Richtung Neapel weiter. Insgesamt gesehen war dies einer der weniger schönen Abschnitte unserer Italienreise.
Ein Highlight war die unglaublicherweise sehr entspannte Ausfahrt aus Rom – am Kolosseum vorbei auf direktem Weg Richtung Meer. Am Lido di Ostia ging es dann an kilometerlangen Sandstränden entlang. Gemütlich kann man fahren und jederzeit eine Badepause einlegen. In der Vorsaison wirkte hier alles aber sehr verlassen, zerfallen und wie in der Zeit stehen geblieben.
Nach Nettuno, wo wir übernachteten, fuhren wir dann weiter durch ein sehr trostloses Gebiet entlang eines ewig langen mitlitärischen Sperrgebiets. Richtig schön wurde es erst ab Terracina wieder mit seinen endlosen Dünen mit dem vorgelagerten weißen Sandstrand.
Nach dem hübschen Küstenstädtchen Gaeta (mit viel beeindruckender Streetart) ging es über das Fischerdörfchen Sperlonga ( mit weißen Häusern, Gassen und Treppen) weiter nach Scalea. Von dort aus haben wir das letzte Stück nach Neapel mit dem Zug zurückgelegt, um das „Feuerland“ zu umgehen.
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am
Hallo Steffi,
ich heiße Michael und plane auch so eine Tour zu machen.
ich würde gerne vom Flughafen starten,
weil ich da das Auto unterstellen kann für eine Woche.
Jetzt muss ich dich was fragen,
wie hast du das mit den Unterkünften gemacht?
schreib mir bitte unter meiner E-Mail-Adresse
danke
Michael