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Aussicht vom Rocca Calascio in den Abruzzen
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Typisch italienisch? Wer an das bei deutschen Urlaubern sehr beliebte Land südlich der Alpen denkt, denkt meist an Pasta, Pizza, Vino und an spannende Metropolen wie Rom, Venedig oder Florenz. Auch landschaftlich hat Bella Italia Einiges zu bieten, von den Traumstränden der Adria über die sanfte Hügellandschaft der Toskana bis hin zu imposanten Bergkulissen in den Alpen. Doch daneben hat Italien noch eine unbekanntere Seite: Nur etwa 100 Kilometer östlich von Rom findest du in den Abruzzen eine fast menschenleere, schier endlose, karge Landschaft, die man eher in Schottland vermuten würde.

Der besondere Reiz der Region liegt vor allem in ihrer unberührten Natur. Das Eldorado für Naturliebhaber besteht zu einem Drittel aus geschützten Gebieten, ist extrem dünn besiedelt und noch ein touristischer Geheimtipp.
Vor allem in der Gebirgslandschaft, die fast vollständig unter strengem Naturschutz steht, lassen sich tolle Wandertouren unternehmen, ohne dass du überhaupt einer Menschenseele begegnest. Bären, Wölfe, Gämse, Luchse, Wildschweine und Adler … In den großen, schon lange bestehenden Nationalparks leben so viele wilde Tiere, wie in kaum einer anderen Region Europas.

Neben der hügeligen Hochebene und den Gebirsgregionen gibt es in den Abruzzen auch Meer und Strand. Von der Adria-Küste aus gesehen verlaufen sie eher flach, bevor sie in eine grüne Hügellandschaft übergehen. Der Großteil der Region wird jedoch durch den Apennin-Gebirgszug geprägt.

Kühe in den Abruzzen

Monte Velino – Die Abruzzen von oben

Unsere erste Tour ging auf den 2.487 Meter hohen Monte Velino. Dieser rau und schroff erscheinende Berg liegt in der Provinz L’Aquila im Nationalpark Sirente-Velino und ist der dritthöchste Gipfel der abruzzischen Apenninen. Neben Wildschweinen ist hier auch der italienische Wolf zu Hause.
Die von uns gewählte Route ist kaum begangen und menschenleer. Unterwegs triffst du nur auf Kühe und am Ortsrand auf den einen oder anderen Hund. Der Nachteil dabei: Da der Weg so wenig erschlossen ist, gibt es leider auch kaum Markierungen. Es ist also nicht immer gerade leicht zu sehen, wo es weiter geht.

Übernachtet haben wir im nahe gelegenen Ort Magliano de‘ Marsi. Besuche dort unbedingt das Jamboree-Pub! Die gemütliche, coole Metal Bar serviert neben dem selbst gebrauten (gleichnamigen) Craft Beer viele leckere Snacks und sogar Vegi-Burger.
Als wir dort waren erlebten wir auch eine der für diese Region typischen sagras. Dabei handelt es sich um Feste mit einem kulinarischen Thema – in unserem Fall Spanferkel. Dazu gibt es häufig ein spektakuläres Feuerwerk, einen kleinen Jahrmarkt und Musik für die ganze Familie.

Schlucht von Celano

Der Weg durch die beeindruckende Schlucht bei Celano gehört wohl zu den berühmtesten Abruzzen-Touren. Kein Wunder, denn die wunderschöne Gole die Celano ist die längste – und mit teilweise 100 Meter hohen senkrechten Felswänden die gewaltigste – Schlucht in den Abruzzen und bietet unvergessliche Landschaftseindrücke. Der heute eher kleine Gebirgsbach Foce hat hier in Millionen Jahren einen fünf Kilometer langen Canyon gegraben.

Obwohl es sich um eine eher leichte Wanderung handelt und die Schlucht sehr gut zu erreichen ist, ist sie (anders als erwartet) nicht überlaufen. Wir trafen insgesamt gerade mal fünf andere Wanderer, und das auch erst auf dem Rückweg zum Schluchteingang. Das überraschte uns sehr, da wir vorab gelesen hatten, dass es einen großen Besucherandrang gäbe.

Startest du sehr früh am Tag, hast du die Schlucht wahrscheinlich erst mal ganz für dich allein. Ein weiterer Vorteil des frühen Aufbruchs ist, dass du ganz unterschiedliche Lichtstimmungen in der Schlucht erleben kannst:
In der Einsamkeit der Morgendämmerung wirkte die Schlucht mit den großen Felsblöcken und der üppigen grünen Vegetation und den vielen lauten Vögelstimmen wild und überwältigend. Wir haben uns fast wie in Jurassic Park gefühlt.
Mittags auf dem Rückweg wirkte die Schlucht viel freundlicher: Die Sonne schien und überall flogen Unmengen an bunten Schmetterlingen herum. Mit etwas Glück kannst du hier sogar Adler sehen.

Wichtig: Die Schlucht ist erst ab Mai begehbar, wenn der Bachlauf ausgetrocknet ist! Im Winter und Frühjahr kannst du die Tour also nicht machen. Im Hochsommer ist es in der Schlucht dafür angenehm kühl.

Wandern in der Schlucht von Celano

Übernachtet haben wir im Hotel Il Fortino, das nahe der Schlucht etwas außerhalb des schönen, für die Abruzzen recht lebendigen Ortes Celano liegt. Dort ist das beeindruckende Castello Piccolomini aus dem 14. Jahrhundert mit seinen markanten Eck-Türmen sehenswert. Was du dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest sind die leckeren Pizzaschnitten bei der kleinen, überaus sympathischen Pizzeria da Cesarina in der Via Luigi Giuliani 5 (zwei kleine Tische, vor allem Mitnahme) und die köstlichen Dolce bei der direkt gegenüberliegenden Pasticceria Castello.

Gran Sasso Nationalpark & Campo Imperatore

Nach unseren Wanderungen haben wir noch zwei Tage eine „Fotosafari“ mit dem Auto gemacht, um möglichst viel von der beeindruckenden Region zu sehen und zu entdecken. Dabei waren wir vor allem im Gebiet des riesigen Parco Nazionale del Gran Sasso e Monti della Laga unterwegs. Der Nationalpark im Herzen der Abruzzen ist einer der größten Naturschutzparks Italiens und reicht bis Marken und Latium. Der bekannteste Gipfel ist der namensgebende Gran Sasso (Großer Stein). Außerdem ist hier auch der mit 2.912 Metern höchste Berg der Abruzzen sowie des gesamten Apennins, der Corno Grande.
Südlich des Corno Grande erstreckt sich auf einer durchschnittlichen Höhe von 1.600 bis 1.900 Metern über dem Meeresspiegel die circa 25 Kilometer lange Hochebene Campo Imperatore. Benannt wurde das Plateau nach Kaiser Friedrich II, der im Mittelalter Herrscher über dieses Gebiet war.

Da die Region auch ein beliebtes Skigebiet ist, gibt es eine Seilbahn, die die Talstation bei Assergi mit dem obersten Ende des Campo Imperatore verbindet, dem Gran Sasso. Dahinter befindet sich der Corno Grande, dessen steil aufsteigenden Kalksteinwände dem Massiv einen hochalpinen Aspekt verleihen. Auf seiner Nordseite ist der südlichste Gletscher Europas zu finden ist, der Ghiacciaio del Calderone.
Im Sommer ist die Bergstation ziemlich verlassen, kalt und windig. Im Winter ist hier vermutlich mehr los. An der Station befinden sich das Hotel Campo Imperatore, ein Observatorium und das Ostello Campo Imperatore. Etwas oberhalb, circa 45 Minuten Gehzeit entfernt aber noch in Sichtweite, liegt auch das Rifugio Garibaldi.

Das Hotel Campo Imperatore ist aktuell nicht geöffnet und hat eindeutig schon bessere Zeiten gesehen. Hierher wurde Mussolini nach seinem Sturz im Jahr 1943 verbannt. Später wurde er im Rahmen der Operation Eiche durch eine deutsche Kommandoeinheit befreit. Aus diesem Grund war das Hotel früher eine Pilgerstätte für Mussolini-Anhänger, bevor es geschlossen wurde. Hitler setzte ihn anschließend als (Marionetten-)Staatschef der neu gegründeten Italienischen Sozialrepublik ein. Bei der versuchten Flucht 1945 wurde Mussolini zusammen mit seiner Geliebten von Partisanen getötet.

Wenn du im Ostello Lo Zio übernachtest, das inklusive Bar und Restaurant nahezu ganzjährig geöffnet hat, versuche unbedingt ein Zimmer zur Talseite zu ergattern. Die Aussicht ist wirklich atemberaubend! Auf der anderen Seite schaust du hingegen nur auf den großen Wanderparkplatz, an dem viele Touren in der Region starten. Im Ostello gibt es auch eine Art „Mini-Museum“, in dem du die alte Seilbahn besichtigen kannst, die früher in Betrieb war.

Hochebene in den Abruzzen

Statt der Seilbahn kannst du natürlich auch das Auto nehmen, um zum Ostello zu gelangen. Denn Berg- und Talstation sind auch durch eine steile und kurvenreiche Straße verbunden, die allerdings im Winter oft nicht passierbar ist – die Passstraße SP 86.
Schon die Anfahrt durch die atemberaubende Landschaft der Hochebene Campo Imperatore mit herrlicher Gebirgskulisse hat uns regelrecht ins Staunen versetzt. Kilometerlang fuhren wir die schmale Straße hinauf durch das fast menschenleere Weidegebiet des Campo Imperatore. Die weite, wilde und karge Landschaft hat uns sehr an Schottland erinnert. Viele vergleichen sie aber auch mit den Hochebenen Tibets oder der Mongolei. Angeblich war der Dalai Lama zu Tränen gerührt als er hier war, da ihn die Landschaft so sehr an seine Heimat erinnerte.
Von der endlosen, kargen Weite der Hochebene geht eine unglaubliche Wirkung aus. Raue felsige Gipfel und sanft geschwungene grüne Hügel, auf denen nur hin und wieder einsam ein Baum steht, schaffen eine Landschaft, die wir niemals in Italien erwartet hätten. Schafherden mit ihren Hütehunden, den sogenannten „Pastore“, sowie wild laufende Pferde und Kühe sind stellenweise die einzigen Lebewesen, denen du hier begegnest.

Am nächsten Tag fuhren wir wieder die Passstraße in langen Serpentinen hinab. Je weiter es hinunter geht, umso mehr verändert sich die Landschaft und ähnelt später eher Umbrien. Auch die Temperatur verändert sich merklich und es wird wärmer.
Auf dem Weg gibt es viele Punkte, die einen Fotostop wert sind, wie zum Beispiel das halb verfallene Campo Nevada, die Talstation einer stillgelegten Skianlage. Der perfekte Lost Place mit verrottetem Lift! In den Gebäuden gibt es viel Liegengebliebenes wie Möbel und vor allem Kuhmist von den hier weidenden Kühen. Angeblich kannst du hier in der Nähe auch halb verfallene Filmkulissen aus 60ern und 70ern entdecken, als hier viele Spaghetti-Western gedreht wurden.

Campo Imperatore im Nationalpark Gran Sasso e Monti della Laga

Nach Verlassen der Hochebene Campo Imperatore haben wir uns die umliegenden Orte angeschaut und zunächst L`Aquila besucht. Die Hauptstadt der Abruzzen liegt im Nordwesten auf 721 Meter Höhe, umgeben von majestätischen Bergen. Hier leben etwa 73.000 Einwohner. Was an L’Aquila so sehenswert ist, sind die vielen Kirchen und Palazzi, die Brunnen und Plätze.
Bekannt ist der Ort allerdings vor allem wegen des Erdbebens 2009, da hier das Epizentrum lag. Die Folgen siehst du noch heute. Ein Großteil der Altstadt wurde zerstört und liegt zum Teil noch heute in Trümmern. Überall sind Baustellen zu sehen.

Auch in Castel del Monte solltest du unbedingt einen Stop einlegen. Das malerische, typisch abruzzische Bergdorf mit seinen verwinkelten Gassen und Bogengängen dient oft als Filmkulisse. In der historischen Ortsmitte gibt es weder Werbeplakate, Satellitenanlagen oder Antennen noch neue, moderne Gebäude. Auf einer Tafel in der Ortsmitte findest du eine Übersicht über alle hier gedrehten Filme, unter anderem The American mit George Clooney und auch einige Bud Spencer Filme.

Kein Dorf ohne Baukran

Im Frühling 2009 wurden die Abruzzen von einem verheerenden Erdbeben erschüttert. Dessen Folgen sind auch heute noch allgegenwärtig. Viele der architektonischen Sehenswürdigkeiten wurden damals zerstört. Besonders betroffen waren L’Aquila und die Dörfer östlich der Stadt, die in Schutt und Asche gelegt wurden. Es entstanden Schäden in zweistelliger Milliardenhöhe, sehr viele Menschen starben oder wurden obdachlos. Trotz der von Berlusconi damals versprochenen großen finanziellen Hilfen in Milliardenhöhe verläuft der Wiederaufbau leider schleppend. In den Dörfern sieht man deshalb noch immer zahlreiche Baustellen.

Eine der absoluten Höhepunkte war für uns jedoch die mit 1.460 Metern höchstgelegene Burganlage der Abruzzen: Rocca Calascio. Von hier hast du einen atemberaubenden 360 Grad Panoramablick über die Abruzzen und das Gran Sasso Massiv im Norden.
Die Festung aus dem 10. Jahrhundert wurde zwar nie belagert, aber in den Jahren 1461 und 1703 bei sehr schweren Erdbeben stark beschädigt und nicht wieder aufgebaut. Deshalb sind nur Reste der Burganlage zu sehen. Etwas unterhalb befindet sich die ebenfalls sehenswerte, achteckige Kirche Santa Maria della Pietà.

Übernachtet haben wir danach in Santo Stefano di Sessanio. Das kleine, mittelalterliche, ebenfalls typisch abruzzische Bergdorf liegt auf einem kleinem Hügel am unteren Ende der Hochebene Campo Imperatore. Die antiken Steinhäuser und die engen Gassen, Bögen und Galerien haben sich hier im Laufe der Jahrhunderte kaum verändert. Leider nichtmehr erhalten, aber im Wiederaufbau, ist der ehemals charakteristische runde Medici-Turm, der beim Erdbeben 2009 zerstört wurde.

Bergfestung Rocca Calascio

Ein Millionär aus Mailand, der sich auf der Durchreise in den kleinen, damals halb verlassenen Ort verliebte, machte daraus ein albergo diffuso. Dabei handelt es sich quasi um ein Hotel, das sich über mehrere Gebäude über das ganze Dorf verteilt. Die einzelnen Apartments und Zimmer wurden dabei alle sehr urig und originalgetreu restauriert und versetzen dich so zurück in die Vergangenheit des historischen Berglebens. Empfehlen können wir aber auch die sehr hübsch, aber nicht ganz so authentisch eingerichtete Residenza de la torre!

Die Zeit scheint in Santo Stefano einfach stehen geblieben zu sein … Zu diesem Eindruck tragen auch die alten Hütehunde bei, die träge in den Straßen herumliegen. Auch die Restaurants sind im alten Stil restauriert, was viel zur besonderen Stimmung des Ortes beiträgt.
Gut trinken und einen kleinen regional typischen Snack genießen, kannst du übrigens in der Weinbar Il Cantinone. Probiere dort am besten ein Gericht mit roten Linsen, für die der Ort bekannt ist, zum Beispiel die Linsensuppe.
Unser Tipp fürs Abendessen: La Locanda Sotto Gli Archi! Die regionalen Spezialitäten sind extrem lecker und auch sehr appetittlich angerichtet. Nur die Enzian-Nachspeise und der Enzian-Schnaps sind doch etwas Geschmackssache, da wirklich sehr bitter.

Orfento-Schlucht bei Caramanico Terme

Am nächsten Tag ging es weiter zum Naturpark Majella. Dieser grenzt im Norden an den Gran Sasso Nationalpark an und ist sehr gebirgig; mehr als die Hälfte der Fläche liegt auf über 2.000 Metern Höhe. Das Majellagebirge, benannt  nach der griechischen Heldin Maja, ist schließlich auch die südlichste alpine Region Europas.

Ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen im Majella-Nationalpark ist der Ort Caramanico Terme. Unsere kurze und einfache Tour – Sentiero per famiglie n. 02: le „Scalelle“ valle dell’Orfento – geht durch die wunderschöne Orfentoschlucht bis zur Brücke Ponte Caramanico. Start ist beim Besucherzentrum in der Via del Vivaio, wo du dir als erstes vor der Begehung des Nationalparks eine (kostenlose) Genehmigung einholen musst (an deinen Ausweis denken!).
Dann geht es auf dem Pfad neben dem Besucherzentrum vorbei  an einer Aufzuchtstation des Europäischen Otters. Anschließend steigst du über steile, in den Fels gehauene Stufen hinab zum Fluß Orfento. Der Weg ist sehr gut beschildert, sodass du ihn nicht verfehlen kannst. Unten angekommen geht es auf gut ausgebauten Wegen, Stegen und Holzbrücken durch den wild romantischen Canyon – vorbei an Wasserfällen und durch viel üppig grüne Vegetation.
Am Endpunkt der Tour bei der Ponte Caramanico wartet als Höhepunkt noch ein spektakulärer, hoher Wasserfall auf dich. Von dort gelangst du über Treppen hinauf zur Ortsmitte – oder du gehst wieder den idyllischen Weg durch die Schlucht zurück und den Steilhang hinauf zum Besucherzentrum.

Ein toller Abschluss einer wunderbaren Abruzzen-Reise mit vielen Gegensätzen!

Kapelle Santa Maria della Pietà am Rocca Calascio

Blick vom Monte Velino auf Magliano de’ Marsi, Massa D'Albe und Avezzano

Mountainbike Tour in den Abruzzen

Roadbook

Hier findest du detaillierte Beschreibungen und Tipps zu den einzelnen Etappen der Tour Wandern in den Abruzzen, die zugehörigen gpx-Tracks zum kostenlosen Download und mehr Bilder.

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Kommentare

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  • Deine Bilder sind richtig schön. Ich habe gleich Lust die …
    E Ebba
    am

    Deine Bilder sind richtig schön. Ich habe gleich Lust die Wanderschuhe anzuziehen und auf Reise zu gehen! Ich finde die Idee eines albergo diffuso echt interessant. Schön, wenn der Charme bei der Restauration beibehalten werden konnte.

    Antworten
    • Danke, Ebba! Ja, es lohnt sich wirklich die Wanderschuhe zu …
      Steffi Steffi
      am

      Danke, Ebba! Ja, es lohnt sich wirklich die Wanderschuhe zu schnüren und eine Tour in den Abruzzen zu machen – und die Albergi diffusi haben echt einen besonderen Reiz 🙂

      Antworten

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