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Der GR 11 ist auf diesem Abschnitt meist gut markiert und verläuft großteils auf Gebirgswegen und Almpfaden. Hin und wieder musst du aber auch auf einer Autostraße (mit wenig bis mäßigem) Verkehr gehen. Diese Tour in den Pyrenäen besteht aus teils einfachen, teils anspruchsvollen Bergwanderungen. Einfachere Kletterstellen und ausgesetzte Stellen erfordern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Eine Klettersteigausrüstung ist auf dieser Route nicht erforderlich.

Manche Etappen sind recht lang und in den zentralen Pyrenäen wird es im Hochsommer sehr heiß. Du musst also unbedingt ausreichend Wasser mitnehmen!
Am Ende jeder Etappe ist eine Übernachtung in bewirtschafteten Hütten möglich. Diese Tour kann also auch ohne das Mitführen großer Mengen an Proviant oder einer Campingausrüstung bewältigt werden.

Anreise in die Zentral-Pyrenäen

Den Ausgangspunkt dieser Tour in den Pyrenäen zu erreichen ist nicht ganz einfach:
Die nächsten internationalen Flughäfen liegen  in Pamplona und Saragossa. Von Pamplona aus musst du dann mit dem Zug oder Bus Saragossa erreichen. Von hier gehen Busse über Jaca nach Candanchú und es gibt eine Zugverbindung ins nahegelegene Canfranc.

Wie üblich verzichten wir jedoch aufs Flugzeug (und legen dir nahe, das Gleiche zu tun). Von Barcelona aus fahren wir mit dem Bus nach Huesca. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz entpuppt sich als verschlafen und extrem preisgünstig. Weiter geht es von dort mit dem Bus nach Jaca und nach einem Aufenthalt fährt dann der Bus Turistico nach Candanchù.
Deutlich entspannter gestaltet sich die Anreise fĂĽr den Rest unserer Wandergruppe, der einfach mit dem Auto aus Deutschland anreist.

CandanchĂş - Formigal

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Candanchú ist im Winter ein beliebter Ski-Ort in den Pyrenäen. Im Sommer haben lediglich zwei Snack Bars und ein Hotel geöffnet und alles wirkt recht ausgestorben. Hier beginnt die Wanderung auf dem GR 11 mit einer langgezogenen leichten Steigung über saftige Wiesen.
Die Route folgt dabei anfangs dem Verlauf des Aragón und später dem Río de la Canal Roya. Nach ungefähr fünf Kilometern lädt das Refugio de Canal Roya – eine unbewirtschaftete Nothütte mit Grasdach – zu einer kurzen Pause ein, bevor es weiter bergauf geht.

Kurz darauf endet das Tal und es beginnt ein recht steiler Aufstieg bis zu einer Hochebene, auf der der Bergsee Ibón Norte de Anayet liegt. An dessen idyllischem Ufer weiden Pferde und du hast einen schönen Ausblick auf die umliegenden Gipfel. Ein perfekter Ort für eine kleine Pause!

Bergsee Ibón Norte de Anayet in den Pyrenäen

Am anderen Ende des Plateaus beginnt dann der Abstieg entlang des Barranco de culivillas, bevor du schlieĂźlich die Ski-Station von Anayet erreichst.
Nach zwei Kilometern auf der Zubringerstraße trifft der Weg dann auf die Autostraße, auf der die letzten drei Kilometer dieses Abschnitts verlaufen. Da es hier kaum Ausweichmöglichkeiten gibt, ist das ein eher stressiger Marsch auf einer Landstraße. Außerdem ist der Abschnitt landschaftlich eher unspektakulär. Rückblickend würden wir deshalb für die letzten fünf Kilometer wohl eher ein Taxi zur Ski-Station rufen.

Das Tagesziel Formigal ist ein schöner Wintersportort in dem viele der Häuser und Hotels aus den typischen Natursteinen gebaut sind. Die zahlreichen Geschäfte und Boutiquen sind im Winter sicher besser besucht, aber auch im Sommer ist hier deutlich mehr los als noch in Candanchú.

Formigal - Refugio Respomuso

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Die zweite Etappe beginnt mit einem sanften Absteig nach Sallent de Gállego. In der Nähe des Ortseingangs lädt ein CafĂ© zu einem zweiten FrĂĽhstĂĽck ein und im Dorf gibt es einen kleinen Supermarkt mit regionalen Produkten. Ansonsten ist hier alles sehr beschaulich … auĂźer du kommst wie wir zufällig am ersten Augustwochenende vorbei.

Jedes Jahr findet hier gegen Ende Juli / Anfang August das Pirineos Sur Musikfestival statt und das Örtchen ist dann voller Musiker und Besucher. Hätten wir das vorher gewusst, wären wir wohl am Vortag noch die drei Kilometer weiter gegangen und hätten hier am See eine Übernachtung gebucht.

Die Route folgt jetzt dem RĂ­o Aguas Limpias aus dem Ort hinaus, vorbei an den Zelten und Vans der Festivalbesucher. Bald darauf beginnt der Anstieg und fĂĽr die verbleibenden zehn Kilometer dieser Etappe geht es eigentlich nur noch entlang des Flusslaufs bergauf.
Nach kurzer Zeit erreichst du den malerischen Stausee Embalse de la Sarra. Am gegenüberliegenden Ufer befindet sich ein Restaurant samt Parkplatz, der auch von Tagesausflüglern genutzt wird. In deren Gesellschaft geht es auf dem breiten Weg weiter, teils auf kleinen Betonbrücken über Schluchten und immer wieder vorbei an Wasserfällen.
Die TagesausflĂĽgler kehren irgendwann um und in der Ferne tauch ein Gebilde auf, das auf den ersten Blick stark an die Mauern von Mordor erinnert. Das ist die hoch aufragende Staumauer des Embalse Respomuso, den du schlieĂźlich nach einem letzten steilen Aufsteig erreichst.
Vorbei an der Kapelle geht es nun entlang des Ufers weiter bis zum idyllisch gelegen Refugio Respomuso.

Refugio Respomuso - Baños de Panticosa

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Der heutige Abschnitt beginnt mit einem Highlight der gesamten Tour: Direkt hinter dem Refugio Respomuso führt der Weg durch eine wunderschöne Auenlandschaft, die auch in einem Fantasy-Film vorkommen könnte. Nach dem Überqueren einiger Wasserläufe beginnt dann der Aufstieg bis zum idyllischen Bergsee Ibón de Llena Cantal.
Der Untergrund wechselt jetzt zu Geröll und der Anstieg wird deutlich steiler. Die letzten 50 Meter des Aufstiegs auf den Collado de Tebarray fĂĽhren dann extrem steil nach und ĂĽber loses Gestein nach oben … eine Stelle, an der ich eher eine Seilsicherung erwartet hätte.

NothĂĽtte beim Refugio Respomuso

Oben angekommen – mit circa 2.750 Metern ĂĽber Null der höchste Punkt der gesamten Tour – hast du bei einer kleinen Pause einen schönen Blick auf die umliegende Bergwelt.
Der Abstieg führt  am Bergsee Ibón de Tebarray vorbei und verläuft dann weiter durch eine Geröllwüste, bis mit dem Erreichen der Seengruppe Ibónes Azules schließlich wieder etwas Grün in die Umgebung einzieht.

Vorbei am Ibón Azul Superior folgt die Route dem Flusslauf und erreicht dann die Ibones de Bachimaña. Am kleineren der beiden Stauseen liegt die bewirtschaftete Hütte Refugio de los Ibones de Bachimaña. Perfekt für eine kurze Pause! Gestärkt beginnt dann der letzte Teil des Abstiegs bis nach Baños de Panticosa. Direkt am Ortseingang des verlassen wirkenden Städtchens liegt hier das Refugio Casa de Piedra.

Baños de Panticosa - San Nicolas de Bujaruelo

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Ein fordernder Einstieg: 900 Höhenmeter geht es am Tagesbeginn in Serpentinen steil nach oben. Anfangs führt die Route noch durch schattigen Wald, später über Geröllfelder bis zum idyllischen Stausee Embalse de Brazato. Jetzt folgt der letzte Teil des Aufstiegs bis hinauf zu den natürlichen Seen Ibones Altos de Brazato.

Von hier hast du einen atemberaubenden Blick auf den etwas tiefer gelegenen Bergsee Collado Alto de Brazato und vor allem auf den von einem Gletscher ausgehöhlten Gipfel des Vignemale. Mit Blick auf diesen beeindruckenden Berg verläuft der Abstieg über große Gesteinsbrocken und Geröll, wobei die Wegmarkierungen teils kaum zu erkennen sind.

Bergseen nahe Puerto de Brazato in den Zentralpyrenäen

Die Umgebung wechselt schlieĂźlich zu malerischen Hochalmen und nachdem du einige Male einen kleinen Bach ĂĽberquert hast, wird dieser zum RĂ­o Ara. Nach dessen Ăśberquerung – watend ĂĽber rutschige Steine – fĂĽhrt der Weg am Fluss entlang bergab, vorbei an Wasserfällen, weidenden Kuhherden und aufmerksamen Murmeltier-Kolonien.

Die letzten fĂĽnf Kilometer verlaufen auf einer breiten Zubringer-StraĂźe, die kurz vor dem Ziel zu einem idyllischen Uferweg am mittlerweile stark angewachsenen RĂ­o Ara wird.
Direkt am Refugio de Bujaruelo ĂĽberquert die mittelalterliche Bujaruelo BrĂĽcke dann den Fluss. Wie sich herausstellt ist das Refugio keine einsame BerghĂĽtte, sondern auch das Restaurant fĂĽr den daneben liegenden Campingplatz und ein beliebtes Ausflugsziel.

San Nicolas de Bujaruelo - Torla-Ordesa

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Nach dem Überqueren der Bujaruelo Brücke verläuft die Tour entlang des Río Ara durch einen märchenhaften Wald. Unter schattenspendenden Bäumen geht es leicht bergab, vorbei am Campingplatz Valle de Bujaruelo bis zur Brücke Puente de Santa Elena.
Ab hier folgt eine leichte Steigung und bald eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf den Eingang des Ordesa Nationalparks.
Nach einem recht steilen Abstieg erreicht die Route an der Puente de los Navarros wieder den RĂ­o Ara. Unter der StraĂźe hindurch geht es ĂĽber den Fluss und hinein ins Ordesa Tal.

Eingang zum Nationalpark Ordesa y Monte Perdido

Der Weg verläuft jetzt durch schöne Wald- und Sumpflandschaften entlang des Flusses bergauf und bietet dabei idyllische Blicke auf den Gipfel des Monte Perdido (der dritthöchste Berg in den Pyrenäen). Nach einem steileren Anstieg erreichst du schlieĂźlich den wunderschönen Wasserfall Cascada de Tamborrotera … der perfekte Ort fĂĽr eine kurze Pause!

Kurze Zeit später liegt in der Nähe des Flussufers das beliebte Ausflugsziel Pradera de Ordesa. Hier wimmelt es von Tagesausflüglern die nach einem Spaziergang im Ordesa Nationalpark einkehren. Es fahren regelmäßig Busse nach Torla Ordesa.

Den Höhepunkt dieser Tour in den Pyrenäen mussten wir uns leider entgehen lassen: Das eigentliche Ziel der Etappe, die mitten im Ordesa Nationalpark gelegene Hütte Refugio de Góriz, war bereits im Februar komplett ausgebucht. In diesem Fall besteht zwar die Möglichkeit auf dem Gelände zu zelten, aber für nur eine Übernachtung wollten wir nicht zusätzlich Zelt und Schlafsack mitschleppen. Frühzeitiges Buchen ist bei dieser beliebten Unterkunft also extrem wichtig!
Falls du in einer ähnlichen Situation trotzdem etwas vom Ordesa Nationalpark sehen willst, kannst du eine (motorisierte) Tour zu den Aussichtspunkten machen.

Wir beschlossen stattdessen, diese Wanderung eines Tages nachzuholen und nutzten den Folgetag, um mit einem Taxi zurĂĽck zum Ausgangspunkt nach CandanchĂş zu gelangen. Dort holten wir das Auto und fuhren zum Refugio de Pineta, dem Startpunkt der morgigen Etappe.
Doch das war in dieser verkehrstechnisch eher wenig erschlossenen Gegend nicht ganz einfach. Als beste Möglichkeit stellte sich schließlich heraus, morgens das Fremdenverkehrsamt in Torla-Ordesa um Hilfe zu bitten. Nach einigen Stunden Wartezeit tauchte dann gegen Mittag das gerufene Taxi auf.

Refugio de Pineta - Parzán

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Die letzte Etappe startet flach – und schlecht markiert – entlang des Flussbetts des Rio Cinca. Nach ungefähr zwei Kilometern geht es dann auf der LandstraĂźe weiter, bevor bei der Kapelle Ermita de Nuestra Señora de Pineta der Aufstieg beginnt. Die Route verläuft dabei durch einen schattenspendenden Wald, immer weiter aus dem Pineta-Tal hinaus, bis zum Refugio de la Larri.
Hier ist ein guter Punkt, um bei einer kurzen Pause die tolle Aussicht auf den Gletscher des Monte Perdido zu genieĂźen. Eine Infotafel zeigt den dramatischen RĂĽckgang des Gletschers in den letzten Jahren.

Der Weg führt jetzt steil und weiterhin schlecht markiert unter schattigen Bäumen bergauf. Auf der Hochebene Piana Fonda angekommen, kannst du erneut den Ausblick genießen, bevor du nach weiteren Steigungen mit dem Collado de las Coronetas den höchsten Punkt der Etappe erreichst. Jetzt folgt ein Abstieg über Wiesen und Geröllfelder bis zu einer kleinen Brücke, die an einem Parkplatz liegt.

GR 11 auf der Plana Fonda


Ab hier geht es jetzt für sieben Kilometer eintönig auf einem geschotterten Wirtschaftsweg bergab bis nach Chisagüés. Ab dem 19-Einwohner-Örtchen folgt der Weg auf den letzten drei Kilometern einer kaum befahrenen Autostraße. Kurz vor dem Ziel kannst du dann auf einen schönen Wanderweg einbiegen. Dieser scheint eigentlich parallel zur Straße zu verlaufen, Weiter oben war der Einstieg für uns aber nicht erkennbar.

Parzán ist ein winziger Durchgangsort an der Autovía A-138, in dem es aber immerhin ein Hotel, eine Tankstelle und einen Supermarkt gibt.

Um von hier zum Beispiel nach Barcelona zu gelangen, musst du ein Taxi ins nahe gelegene Boltaña nehmen. Von dort gibt es eine tägliche Busverbindung nach Barbastro, von wo mehrmals pro Tag ein Bus nach Barcelona geht.

Kommentare

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  • Hallo, Dankeschön fĂĽr Ihren Bericht. Ich habe jedoch ein super …
    N Neumann
    am

    Hallo,

    Dankeschön für Ihren Bericht. Ich habe jedoch ein super essenzielle Frage an Sie, wie war die Wassersituation auf Ihrer Route?
    Ich bin mit meinem Vater im Sommer für die letzten zwei Jahre jeweils zwei Woch durch die Pyrenäen gewandert. Dabei haben wir sowohl den GR10, den H.R.P als auch den GR11 benutzt. Dabei haben wir meisten Wasser aus einem möglichst hochgelegenen Bach entnommen und dann eine Tablette für Wasseraufbereitung reingeschmissen. Wir wollten kein Wasser aus stehenden- oder großen fließenden Gewässern nehmen, weil uns das Risiko zu hoch war dass das Wasser durch die Exkremente der freilaufenden Tiere mit Bakterien infiziert ist. Kleine Bäche in regelmäßigem Abstand zu finden war kein Problem bis nach (im Frankreich liegende) Gavarnie oder (in Spanien liegende) Espierba. Jetzt wollen wir diesen Sommer von genau eben dieser Region der Pyrenäen weiter Richtung Mittelmeer laufen und uns ist aufgefallen das es zwar ab der Region viele Seen gibt aber irgendwie nicht wirklich Bäche oder wenn sind die in den Karten nicht als ganzjährig eingezeichnet.
    Mein Frage ist also, wie Sie mit Wasserversorgung umgegangen sind und ob Sie mir sagen könnten ob die Pyrenäen ab Espierba (in Spanien) oder Gavarnie (in Frankreich) viele Bäche haben?

    Mit freundlichen GrĂĽĂźen, Familie Neumann

    Antworten
    • Hallo Familie Neumann, Wir waren lediglich bis Parzán unterwegs, ab …
      Nico Nico
      am

      Hallo Familie Neumann,
      Wir waren lediglich bis Parzán unterwegs, ab Espierba in Richtung Mittelmeer gibt es also nur eine minimale Überschneidung mit Ihrer geplanten Route. Dazu ist unsere Tour bereits einige Jahre her, so dass ich mich leider nicht mehr an die Zahl der Bäche in der Gegend erinnern kann. Generell versuchen wir immer, genügend Wasser für den ganzen Tag mitzuführen. Dadurch sind wir nicht darauf angewiesen uns aus der Umbegung zu versorgen.
      Ich fĂĽrchte also, dass ich hier keine groĂźe Hilfe bin und wĂĽnsche Ihnen viel SpaĂź auf Ihrer Wanderung!

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